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Square Enix und IO Interactive: Das Ende von Hitman?

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Nach den Verkaufszahlen von dem neuen Hitman ist Square Enix nicht zufrieden mit der Leistungen des dänischen Entwicklers IO Interactive.

 

Nach der Veröffentlichung der neuen Geschäftszahlen von Square Enix, gab der japanische Publisher bekannt, dass sie nicht zufrieden mit der Leistung des dänischen Entwicklerstudios seien. Nun soll IO Interactive verkauft werden. Square Enix ist bereits auf der Suche nach neuen Investoren, die das Entwicklerstudio übernehmen können.

 

Doch was bedeutet das jetzt für die Hitman-Serie? Seit 2013 ist das Studio komplett auf die Hitman Reihe fokussiert. Seitdem die Firma zu Square Enix gehört, liegen die Rechte der Reihe allerdings bei dem japanischen Herausgeber. Hoffnung für die Reihe gäbe es also nur noch, wenn Square Enix sich entweder dazu entscheiden würde die Lizenzrechte abzutreten, oder sie einen neuen Titel der Reihe bei IO Interactive in Auftrag geben würden. Jedoch könnte es auch geschehen, dass die Serie gar nicht mehr weitergeführt wird.

 

Da IO Interactive in der Vergangenheit bereits eine zweite Staffel ihres Stealth Games ankündigten, ist nun unklar, ob diese noch kommen wird, oder wegen dem Rausschmiss von Square Enix komplett eingestellt wird. Es könnte also gut sein, dass das Entwickler-Studio an einem neuen Franchise arbeiten wird.

 

Hofft ihr auf eine Weiterführung des Stealth Games oder glaubt ihr ein neues Franchise wäre interessanter?

 

 

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Entlassungen bei IO Interactive

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Die schlechten Meldungen über das Entwicklerstudio IO Interactive häufen sich. Nun mussten, wie mitgeteilt wurde, die ersten Mitarbeiter das Team verlassen.

 

IO Interactive erlebt derweil eine wahre Achterbahnfahrt, wobei die Tiefen eindeutig den Höhen überwiegen. Aufgrund der schlechten Verkaufszahlen und den damit vermutlich im Zusammenhang stehenden schlechten Leistungen, fasste der Publisher Square Enix den Entschluss einen Schlussstrich zu ziehen. Demnach soll IO Interactive verkauft werden.

 

Das bedeutet allerdings nicht, dass die Hitman-Reihe damit gestorben ist, denn ziemlich schnell wurde bekannt, dass die Rechte des Franchises bei den Entwicklern bleiben und es gleichzeitig sogar auch schon potenzielle Interessenten gibt, die in IO Interactive investieren würden.

 

Diese positive Nachricht schützt die Mitglieder des Teams jedoch nicht davor, dass Veränderungen durchgeführt werden müssen. Via Twitter gab man bekannt, dass es zu einigen Entlassungen gekommen sei. In dem Beitrag lautete der genaue Wortlaut:

 

Heute bei IO mussten wir einige Veränderungen in unserem Studio unternehmen, die es uns ermöglichen besser vor der Zukunft gewappnet zu sein. Wir sind traurig, dass großartige Talente und gute Freunde das Studio verlassen werden. Wir tun alles mögliche, um uns um diejenigen zu kümmern. Wir danken euch für eure Unterstützung und euer Verständnis.

 

Dass es zu Entlassungen kommen kann, war bereits vorherzusehen, wenn man die aktuelle finanzielle Lage des Teams miteinbezieht. In den sozialen Medien zeigten sich die Fans jedoch allesamt bestürzt und schlugen sogar eine Kickstarter-Kampagne vor, um IO Interactive zu unterstützen. Auch wenn diese Idee vielleicht anfangs Früchte tragen könnte, kann man hier nicht von einem rentablen Projekt sprechen, welches das Studio längerfristig aufrecht erhalten wird.

 

 

Wie die Zukunft von IO Interactive demnach aussieht, kann uns nur die Zeit verraten. Wir wünschen all denjenigen, die entlassen wurden, viel Glück auf ihrem weiteren Weg!

 

Was meint ihr? Wie wird es jetzt mit dem Studio weitergehen?

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Hitman: Letztes Elusiv-Target erscheint heute

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Heute am 14. Juli um 2 Uhr erscheint das letzte Elusiv-Target für Hitman. Der absolute Härtetest für alle Hitman-Hardcore Fans. Ihr habt wie immer nur eine Chance!

Bisher hatten wahre Hitman-Fans ganze 25-mal die Chance, ein elusives Target auszuschalten. Diese 25 elusiven Targets waren immer wieder einzigartige Missionen, die für kurze Zeit spielbar waren und ein Target beinhalten, welches ausgeschaltet werden muss. Der Clou, man hat nur eine einzige Chance in diesem kurzen Zeitraum (meist zwei Tage), bevor die Mission wieder verschwindet. Wie im echten Leben gibt es keinen Respawn, keinen Speicherstand den man neu Laden kann. Wer es vermasselt, der wird sich wohl auf ewig ärgern. Es entstand eine regelrechte Community-Hetzjagd auf die Targets, immerhin will man dann auch der Beste sein.

 

Mit der 26. Mission bzw. dem 26. Elusiven Target (14. Juli ab 2 Uhr) endet damit offiziell auch Staffel 1 von Hitman 6. In diesem besonderen Fall haben wir auch ganze zehn Tage Zeit, diese Mission zu spielen. Damit haben auch die letzten eine Chance, einer dieser Bonus-Episoden von Marrakesh auszuprobieren. Das Ziel ist der Entertainer Mr. Giggle, der sich irgendwo auf der Karte herumtreibt. Ihn ausfindig machen und Ausschalten liegt alles bei euch selbst. Neben der normalen Kill-Mission gibt es noch ein zweites Ziel: Eine Kundenliste stehlen. Der Haken, beide Ziele müssen im selben Durchlauf geschafft werden. Es gilt weiterhin: Kein Wiederholen der Mission.

 
hitman

Ein Disconnect hat schwere Folgen

Wer eine unstabile Internetverbindung hat, der sollte sich schon mal vorsichtshalber mit dem Provider in Kontakt setzen. Denn ein Disconnect hilft nicht. Das System kann nicht umgangen werden. Sicherlich ärgerlich, sollte es passieren, aber auch durchaus bewusst so von den Entwicklern in Kauf genommen. Wer die Mission erfolgreich abschließt, kann noch den weißen Sommeranzug für Agent 47 freischalten, welchen man in allen normalen Episoden anziehen kann. Sollte man sogar mit einer Bestwertung abschließen, winkt einem der attraktive Terminus Suit Anzug. Aber nur, wenn ihr nicht vorher schon ein elusives Target mit der Wertung „Silent Assassin“ ausgeschaltet habt.

 

Da die elusiven Target-Missionen so beliebt waren, soll es damit auch in Staffel Zwei weitergehen. Jedoch muss diese dafür erstmal released werden. Wann das ist, kann man heute noch nicht sagen.

 

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Netflix‘ Witcher-Serie – Die letzte Hoffnung der verkorksten Games-Verfilmungen

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Was wird aus der Witcher-Serie von Netflix? Wieder nur ein Flop oder doch eher die lang erwartete Offenbarung und ein Seitenhieb gegen Hollywoods lächerliche Versuche der letzten 25 Jahre, Spiele als Filme zu adaptieren? 

Eine Kolumne von Max Flor


Die Liste ist bereits lang. Und sie offenbart, dass es Filmemachern noch nicht gelungen ist, bisher ein erfolgreiches Spiel als Film zu adaptieren. Wo soll man da nur anfangen? Am besten wohl chronologisch. Der erste Film, welcher auf ein Spiel basiert, war 1993 Super Mario Bros. Ein Graus, welchen man sich aber als Cineast wohl antun muss. So schlecht, dass es schon wieder Kult ist.

 

Danach folgten vor allem Mortal Kombat, Wing Commander, Street Fighter und 2001 auch die erste Tomb Raider Verfilmung. Sie alle haben eine Sache gemeinsam, genauso wie ihre Nachfolger, Resident Evil, Doom, Silent Hill oder DOA. Ja, Dead or Alive wurde auch verfilmt. Ich sah ihn etwa 2008 oder 2009 im Fernsehen. Ich glaube, deshalb bin ich heute auch so verkorkst. So einen Film darf man mit dem zarten Alter von 11 oder 12 nicht sehen.

 

Alle Filme einigt eine grottenschlechte Bewertung. Rechnet man alle Bewertungen aller Filme basierend auf Videospielen zusammen, dann kommen wir auf einen Durchschnitt von lediglich 17 %. Und in diesem Falle bestätigt nicht einmal eine Ausnahme die Regel. Denn es gibt keine Ausnahme. Die beste Bewertung erhielt Prince of Persia: The Sands of Time aus dem Jahre 2010. 36 % erreichte die Verfilmung von Ubisofts Kultgame. (Bewertungen von Rotten Tomatoes)

 

Auf Metacritic sind die Kritiker noch etwas gnädiger. Aber bis auf die Mortal Kombat Verfilmung von 1995 und die von Prince of Persia aus 2010 schaffte es kein Film, die 5.0 bei Metacritic zu knacken. Wundert’s wen? Es ist der ewig gleiche Versuch, ein Abenteuer aus dem enorm großen Universum eines Spiels in ein maximal zwei-Stunden-Film zu pressen. Wie soll das gehen? Die Welten aus Videospielen sind so enorm riesig, bieten so viel Inhalt, so viel Story – du kannst, wenn nur einen lächerlich kleinen Bruchteil in einem Film erzählen.

 

Außerdem funktionieren Filme und Videospiele gänzlich anders. Ein Videospiel dank seiner Freiheit des Spielers. Die Selbstständigkeit verschleiert die völlige Irrelevanz vieler Neben- oder sogar Haupthandlungen und Quests. Durch unser selbstständiges Handeln fühlen wir uns in eine Welt hineinversetzt, die wir erleben. Ein Film bekommen wir „erlebt“. Wir verlassen die Rolle des Protagonisten und müssen uns nun als Zuschauer zufriedengeben. Das kann nicht klappen.

 

Eine Mission wie in GTA V, wenn wir mit Jimmy ein Wettrennen auf dem Fahrrad machen und dann unsere Tochter vor „Porno-Dudes“ retten müssen, zwei miese Dialoge führen und dann wild auf dem Jetski herumballern. Dann ist das großes Kino – für ein Computerspiel. Die gleiche Szene als Film würde einem langweiligen Lückenfüller gleichkommen. Eigentlich ist die ganze Geschichte von GTA V eine reine Farce und mit wenig Sinn behaftet. Aber sie entfaltet ihre gesamte Wirkung dadurch, dass wir über 50 Stunden unserer Zeit in der Welt verplempern.

 

Wo waren die Serien in den letzten 25 Jahren?

Videospielverfilmungen scheitern an der Erzählung. Sie können die offene Welt, das Erlebnis und den Kitzel nicht auffangen und weiter transportieren. Die Filme bedienen sich Handlungen, die maßgeschneidert für ein Gaming-Erlebnis sind. Hitman brilliert durch die einzigartige Möglichkeit, einen Super-Agenten zu spielen, der jeden Gegner aus dem Nichts in das Nichts befördern kann. Assassin’s Creed schafft es (fast) jedes Jahr die Fans mit einer großen Welt und sich ineinandergreifenden Storys zu begeistern sowie den vielen Möglichkeiten, sich in die Welt zu integrieren. World of Warcraft funktioniert dank seiner monströs, großen Welt, die nicht nur abertausende Quests bietet, sondern auch viele Herausforderungen, die es mit Freunden und Gilden, echten Gemeinschaften, zu bestreiten gilt.

 

Im Hitman Film wurde auf rohe Gewalt gesetzt, statt den Fokus auf die bittere Geschichte hinter Agent 42 zu setzen. Assassin’s Creed will die Action und die Verbindung zwischen der DNA aus der Vergangenheit, mit der Gegenwart verknüpfen. Dabei versuchte man auf viel ermüdende Actionszenen und platte Dialoge, ein dunkles Szenario und verwirrende Story. Wie Harry Windsor vom Hollywood Reporter passend sagte, „die zwei Stunden des verworrenen Schwachsinns hätten vielleicht von einigen selbstironischen Witzen profitiert.“

 

Und Warcraft? Alles, worum es im riesigen Warcraft-Universum geht, ein Universum, größer als jedes andere Geschaffene vermutlich, ist der Streit zwischen Allianz und Horde. Der Kern der ganzen Geschichte ist der Konflikt der Andersartigen gegen die Elite. Doch Warcraft hat ein enormes Problem, durch die Fülle an Geschichten Drumherum konnte ein Film nur versagen. Wie soll man so viele Charaktere, soviel des Mythos von Azeroth, soviel der Geschichten und Zusammenhänge in einen Film verarbeiten, sodass jeder Zuschauer folgen kann – ohne sechs Stunden im Kinosaal verbringen zu müssen?

 

Dazu versuchen die Filme immer, auf den falschen Aspekt zu setzen. Nämlich den, der uns Spaß beim Spielen bereitet. In Hitman ist es schlichtweg das kreative Ausschalten von Menschen, aber als Film? In Assassin’s Creed ist es das auf Häuser hochklettern, Meuchelmorden und die Action. Und in Warcraft das Zusammen mit der Gruppe in einen Raid oder eine Schlacht zu ziehen. Doch dieser Aspekt ist nicht zwangsweise auch der, warum wir einen Film gucken wollen. Wenn ich plumpe Action will, gibt es Filmemacher die dieses Bedürfnis auf deutlich bessere Art und Weise stillen, hallo Emmerich.

 

Da ist es erstaunlich, dass bisher kaum einer sich getraut oder auf die Idee kam, eine hochwertige Serie basierend auf einem Spiel zu produzieren. 25 Jahre versuchte man vergeblich, Spiele als Filme zu adaptieren. Das sind schon viele Griffe auf die heiße Herdplatte, bis man es endlich Mal gerafft hat. Netflix traut sich endlich und produziert mit der Drehbuchautorin und Creator Lauren S. Hissrich die Witcher-Serie.

 

Eine kluge Entscheidung. Und es gibt viele Punkte, warum diese Serie nicht nur ein voller Erfolg, sondern auch von den Kritikern gelobt wird. Denn einerseits orientiert sich Hissrich an der Buchvorlage, nicht an den Spielen. Sie nimmt also eine Geralt-Vorlage, die bereits auf eine Erzählung in Büchern zugeschnitten ist und nicht auf den Computer.

 

Dazu kann die Geschichte rund um Hexer Geralt in einer Serie, mit etwa zehn bis zwölf Folgen pro Staffel à 50 Minuten, deutlich ausführlicher erzählt werden. Dadurch gewinnen wir nicht nur einen gänzlich neuen Blick auf Geralt und seine Beziehung zu Ciri, Yen, Triss und Vesemir, sondern können auch in Momenten emotionaler Tiefe viel intensiver eintauchen. Denn Geralt ist mehr als nur ein Monster schlachtender, Frauen verführender grauhaariger Hexer. Ja, Hexer haben angeblich keine Gefühle oder Emotionen. Doch gerade das macht die Serie so spannend, braucht aber auch einen guten Schauspieler, der Geralts häufige Emotionslosigkeit perfekt auf die Leinwand projizieren, aber gleichzeitig mit minimalistischen Gesten dann doch den Durchbruch eines Gefühles zeigen kann.

 

Wir haben also etwa zehn Stunden pro Staffel, um uns in Geralts Situation und anderer zu vertiefen. Und auch weitere Elemente aus den Spielen und den Büchern, wie das Jagen nach Monstern und andere Aufgaben für Menschen von Redanien für ein paar Kronen zu erledigen, können hier als richtige Handlung, und nicht nur nebenbei vorkommend, stattfinden. Dazu reicht auch die Zeit aus, um eine ordentliche Charaktervorstellung zu betreiben und die gesamte Welt Stück für Stück zu erklären.

 

Doch spricht für einen Erfolg auch, dass The Witcher nicht die erste Serie basierend auf einem Videospiel sein wird. Ihr fragt euch nun, von was für einer Serie ich hier zum Teufel rede?

 

Tron dient als bestes Beispiel für Qualität dank episodenhafter Erzählung

Nun, die Rede ist eher von einer animierten Serie. Tron: Uprising, deutscher Titel „TRON: Der Aufstand“. Diese Serie erhielt fast ausschließlich positive Resonanzen und ist entsprechend auch in seiner Qualität sehr hoch. Richtige Hollywood-Größen wie Elijah Wood, Bruce Boxleitner (ebenfalls in den Verfilmungen von Tron dabei) und Aaron Paul sind vertreten. Doch der Erfolg blieb aus und wegen niedrigen Quoten wurde die Serie gecancelt. Das ändert nichts daran, dass diese Show ein absolutes Highlight, vor allem für TRON-Fans, ist. Aber auch so bietet die Serie 18 Folgen lang gute Unterhaltung, natürlich auf einem besseren Level als die Filme. Deshalb hier mal ganz ungeniert eine Empfehlung für alle, sich die Serie bei Gelegenheit anzusehen.

 

Dass die Witcher-Serie dem gleichen Schicksal unterliegen wird wie Tron: Uprising ist unwahrscheinlich. Netflix‘ Machtstellung und Fähigkeit in der Vermarktung und die enorme Base an Fans und Spielern von The Witcher wird dafür sorgen, dass eine durchaus stabile Zahl von Zuschauern die Serie verfolgen wird. Wahrscheinlich werden sogar viele, die noch kein Netflix-Konto haben, sich extra für diese Serie eines zulegen.

 

Es wäre eine schöne Abwechslung, auch für die Gaming-Branche, eine Welt (wenngleich sie aus dem Buch gegriffen wurde) aus einem Spiel, auch auf dem Fernseher zu erleben. Denn vielleicht kommen auch die nächsten Produzenten darauf, erfolgreiche Videospiele als Serien zu adaptieren. Es ist ja nicht so, dass unsere Welt des Videospiels wenig zu bieten hätte. Im Gegenteil. Nur muss endlich Mal das Potential ausgeschöpft werden. Anstatt erneut zu versuchen, Lara Croft als Film zu realisieren. Ab dem 16. März werden wir dann das ganze Ausmaß des Übels sehen.

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Hitman: Neuer Serienableger vor offizieller Ankündigung geleakt!

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Kurz vor der E3 scheint dem neuen Publisher der Hitman Serie, Warner Bros, versehentlich die Überraschung geleakt zu sein. Viel ist allerdings noch nicht bekannt.

 

Nach der überraschenden Trennung des Publishers Square Enix, von dem Entwicklerstudio IO Interactive im vergangenen Jahr, war die Zukunft der Hitman Serie zunächst ungewiss. Eine ganze Weile suchte man nach einem neuen Publisher, der die Zukunft des Entwicklers absichern würde, um die Fans mit neuen Hitman Spielen zu versorgen. Diesen Publisher fand man dann auch mit Warner Bros.

 

 

Nachdem der offizielle Twitteraccount der Entwickler dann vor wenigen Tagen diesen Teaser zur Fortsetzung des Titels veröffentlichte, leakte der Publisher ausversehen dann ein wenig mehr. Anscheinend soll der Titel auf den Namen Hitman 2 hören. Allerdings ist noch nicht bekannt, ob die zweite Season von Hitman unter diesem Namen erscheinen soll, oder ob es sich dabei um ein komplett neues Spiel handelt.

 

 

Was wir allerdings wissen, ist das wahrscheinliche Setting von einem der neuen Aufträge. Der Publisher Warner Bros. veröffentlichte diesen Teaser via Twitter.

 

 

Während zunächst vermutet wurde, dass es sich dabei um ein neues Rennspiel handeln könnte, lieferten die Entwickler dann aber die Bestätigung. Der Publisher gab nämlich lediglich an, dass man am Donnerstag ein großes neues Spiel während eines Streams ankündigen möchte. Den Teaser zur Fortsetzung veröffentlichte IO Interactive dann im Anschluss. Das Spiel soll nun am 7. Juli enthüllt werden.

 

Freut ihr euch auf mehr Action mit Agent 47?

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Hitman 2: Hinterlasse dein Gesicht im fertigen Spiel

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Der neue Hitman 2 Titel wird am 13. November 2018 veröffentlicht. Damit dein Gesicht im Spiel landen kann, müsst ihr jedoch eine besondere Aufgabe erfüllen.

Die Franchise Serie des glatzköpfigen Auftragskillers mit dem ominösen Tattoo reißt nicht ab. Ab dem 13. November 2018 können wir uns erneut in den schwarzen Anzug, mit weißem Hemd und der roten Krawatte zwängen und herummorden. Dennoch dieses Jahr erscheint Hitman 2 für den Computer, die Playstation 4 und Xbox One. Zu erwerben wird es die Standard Edition, die Gold Edition sowie die Collectors Edition geben. Abhängig eures Geldbeutels bieten die unterschiedlichen Editionen zusätzliche Gimmicks. Zum Beispiel vier Tage Hitman 2 früher zocken oder  neue Schauplätze und Missionen zusätzlich erhalten.

 

 

Jedoch unabhängig der Edition werden alle Vorbesteller mit einem besonderen Spielmodus belohnt. Hardcore Fans  der  Serie kennen schon den Sniper Assassin Modus. Hier sitzt ihr auf einem Felsen oder auf einer erhöhten Position und versucht mit gezielten Scharfschützenschüssen gewisse Ziele zu erledigen. Für erfolgreiches und kreatives Eliminieren der Ziele gibt es richtig gut Punkte. Mit diesen Punkten erkämpft ihr euch in einem Community Score gute Rankplätze. Doch bis auf digitalen Ruhm und Ehre wird der Ansporn für  Hitman 2 diesmal ordentlich nach oben gekurbelt, denn ihr könnt euch ins Spiel schießen. Klingt komisch ist aber so. Jeder Hitman 2 Vorbestellter erhält den Zugang zum Sniper Assassin Modus des kommenden Spieles und der Sieger (Punktebester) erhält einen Platz im Spiel.

 

Der Beste Scharfschütze unter euch bekommt einen Ehrenplatz im Spiel, denn euer Gesicht wird nach Bekanntgabe eingescannt und ins Spiel mit importiert. Die Voraussetzungen sind, bestellt euch Hitman 2 vor, spielt den Sniper Modus und landet auf Platz 1 und halten diesen auch. Der Wettbewerb geht noch bis zum 7. November 2018. Danach wird der Sieger gekürt und ins Spiel importiert. Abschließend können wir nur sagen, mögen die Spiele beginnen?

 

Wolltet ihr schon immer in einem Spiel zu finden sein?

 

 

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Hitman 2: Neues Material noch vor dem Release

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Der neue Ableger der Hitman-Serie und zwar Hitman 2 steht in den Startlöchern. Spannendes Material können wir euch davor schon vorstellen.

 

Bald ist es so weit, dann morden wir uns durch die Welt, denn wir können erneut in die Rolle von Agent 47 steigen. Mit dem schon bekannten dynamischen System aus dem ersten Hitman Reboot Titel, konnte das Spiel einen großen Erfolg erzielen. Schon 2 Jahre später, wie wir sehen, können wir uns auf die Fortsetzung freuen. In unserem Artikel heute möchten wir euch zwei Videos vorstellen und somit kommen wir gleich zu dem Material.

 

 

Wer von euch kennt noch Sean Bean? Der Game of Thrones Star und vieler weitere Filme gab sich die große Ehre und stand für Hitman 2 vor der Kamera. Der begnadete Schauspieler zeigt sich als Patient in einem psychotherapeutischen Gespräch, naja, bis er seine wahre Gestalt präsentiert. Ein sehr schöner Einstand für den kommenden Titel. Natürlich wissen wir, dass dieses Video schon teilweise sehr viral geworden ist, doch auf uns hat Sean Bean ein Auge gelegt und unser Team radikal dezimiert. Somit mussten wir erst in die Versenkung verschwinden, bevor wir so langsam die Artikel der letzten Tage nachholen.

 

 

Das zweite Video präsentiert kurz aber sehr prägnant was in Hitman 2 auf euch zukommen wird. Neben sechs verschiedenen Leveln wird auch erneut der dynamische Kill Trigger seine Stärken zeigen. Zudem wird es kompetitive Elemente geben bei dem ihr euch als schnellster Killer präsentieren könnt. Alle weiteren Informationen zum aktuellen Titel findet ihr in der kurzen Videobeschreibung. Einfach mal Play drücken und sehnsüchtig auf den Release warten. Hitman 2 wird am 13. November 2018 für alle gängigen Plattformen veröffentlicht. Wer sich noch für eine Vorbestellung entscheiden sollte, der sollte doch schnell noch diesen Artikel von uns lesen. Da gibt es eine sehr interessante Herausforderung für alle Vorbesteller von Hitman 2.

 

Freut ihr euch schon auf Agent 47?

 

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Hitman 2: Siberia veröffentlicht

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In Hitman 2 gibt es eine neue große Mission für Agent 47 zu bestreiten. Diesmal verschlägt es uns als Spieler ins russische Sibirien, wo wir einige Zielpersonen ausschalten müssen. 

 

Mit Hitman 2: Siberia wird ein neues Kapitel in der Hitman-Geschichte aufgeschlagen. Diesmal muss unser Agent 47 ins russische Sibirien geschickt werden, um sich dort in einem Gefängnis um ein paar Zielpersonen zu kümmern. 

 

Besitzer des Expansion Passes können die neue Mission ab dem 30. Juli kostenfrei herunterladen. Eine andere Möglichkeit gibt es auch nicht, um an die Erweiterung zu gelangen. Nach dem erfolgreichen Download erscheint im Zielmenü die neue Sibirien Assassinen Mission „Crime and Punishment“.

 

Mit der neuen Mission erwarten uns nicht nur neue Herausforderungen, sondern wir können unseren Score auch stark aufbessern und uns damit bis ganz nach oben in den Bestenlisten katapultieren. Zusätzlich können wir unsere Rifle mit einem erweiterten Magazin, zusätzlicher Munition und einer schnelleren Nachladegeschwindigkeit ausstatten. 

 

Natürlich gibt es auch noch neue Trophäen, die auf uns warten, sobald wir die Mission abgeschlossen haben sowie die Druzhina 34 ICA Arctic, die freigeschaltet werden kann. 

Sind wir erst einmal in Sibirien angekommen, gilt es insgesamt drei Personen zu neutralisieren und einen Aufstand im Gefängnis zu verursachen. Namentlich handelt es sich dabei um Roman Khabko, Vitaly Reznikov und die Siberian Tigers. 

 

Roman Khabko hatte in den späten 80er Jahren noch in New York gearbeitet, bevor er sich einen Namen machte und die Ränge der russischen Mafia erklomm. Als ein Drogendeal jedoch anders ausging als erhofft und vier Menschen dabei zu Tode kamen, flieht Khabko nach Russland. Dort fokussiert er sich auf Diplomaten und Politiker. Als er jedoch den falschen Diplomaten erpresst, landet er im Gefängnis. Nun möchte er wieder ausbrechen und bot Reznikov 10 Millionen US-Dollar an, um ihm dabei zu helfen.

 

Vitaly Reznikov hingegen war ein wichtiges Mitglied des KGB und reiste durch die Sowjetunion, wodurch er auf verwahrloste Gebäude traf, die er alsbald zu Gefängnissen aufmöbelte. Allerdings tauchten ziemlich schnell die Gerüchte auf, er wäre korrupt und würde Verbrecher entlassen, wenn sie ihm dafür genug bezahlen würden. 

 

Zu der neuen Erweiterung gibt es natürlich auch einen Trailer, den wir euch nicht vorenthalten wollen:

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IO Interactive verspricht mehr Hitman

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IO Interactive mist mit dem Hitman Franchise bislang mehr als nur erfolgreich gewesen. Und die Entwickler versprechen schon jetzt, dass es noch weitergehen wird!

 

Mit Hitman 3 hatten IO Interactive eine Trilogie abgeschlossen, die unseren Agenten 47 diesmal in die weite Welt hinausgeschickt hat. Die Zahlen und die positiven Reviews sprechen dabei für sich: So ist es dem Team gelungen innerhalb von wenigen Tagen die Produktionskosten wieder zurückholen zu können.

 

Aktuell arbeitet das Studio mit Project 007 an einem neuen Bond-Titel. Dieser befindet sich jedoch noch in der frühen Entwicklungsphase, weswegen wir uns noch keine allzu großen Hoffnungen darüber machen sollten in den kommenden Wochen erstes Gameplay-Materiak zu Gesicht zu kriegen.

 

Und auch wenn es aktuell den Anschein hat, als würde man sich nun allen voran James Bond widmen, verspricht das Studio schon jetzt, dass man den Hitman-Franchise noch längst nicht abgeschlossen hat. In einem Interview mit dem Executive Producer Forest Swartout Large heißt es, dass man sich bereits Gedanken über die nächste Fortsetzung des Franchises mache.

 

Jetzt steht aber zunächst noch Hitman 3 im Vordergrund. Hier ist man schließlich auch noch daran interessiert DLCs zu veröffentlichen. Allerdings werden diese keine neuen Maps mit sich bringen. Vielmehr plant das Team stattdessen alte Maps aus gesamten Trilogie zu recyclen.

 

Anders ausgedrückt wird es also eher neue Eskalationsverträge geben und zeitlich limitierte Missionen, in denen vielleicht eine etwas andere Vorgehensweise gefragt ist, als man es zunächst gedacht hatte.

 

Worauf freut ihr euch aktuell am meisten: Auf neuen Content des aktuellen Ablegers, auf Project 007 oder auf die weitere Agent 47 Zukunft?

 

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Hitman 3: Location-Import ab sofort möglich!

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IOI Interactive haben bekannt gegeben, dass es ab sofort möglich ist die Locations aus Hitman 1 und 2 nach Hitman 3 zu importieren. Wir zeigen euch, wie.

 

Eigentlich wollten die Entwickler direkt zu Release den Spielern die Möglichkeit zur Verfügung stellen, Locations aus der aktuellen Hitman-Reihe zum neusten Hitman 3 zu importieren. Hier hatte es jedoch zuletzt Schwierigkeiten gegeben, weswegen man diese Option auf nach hinten verschieben musste.

 

Jetzt sind die technischen Probleme allerdings gelöst worden und der Import kann vollumfänglich genutzt werden. Das gaben die Entwickler auf ihrer Homepage bekannt und erklärten ebenfalls, was genau getan werden muss, um die Orte zu importieren.

 

Dazu müsst ihr euch in einem ersten Schritt in eurem IOI Account anmelden und die Account-Daten, unter denen ihr die drei Teile besitzt, miteinander verknüpfen. Auf diese Weise habt ihr zunächst die Möglichkeit herauszufinden, welche Inhalte euch gehören und welche Locations ihr dementsprechend importieren könnt.

 

Lest euch dabei sorgfältig die Anleitung durch und bedenkt, dass es keine Möglichkeit gibt eine bereits getroffene Entscheidung wieder rückgängig zu machen. Sobald ihr festgelegt habt, was ihr gerne nach Hitman 3 bringen möchtet, benötigt ihr zunächst eine Art DLC, den Access Pass, den es für die beiden Vorgänger gibt.

 

Sobald ihr diesen Access Pass habt und eine Auswahl der Locations getroffen habt, könnt ihr mit dem Import beginnen und nach einem Neustart des aktuellen Ablegers vergangene Locations wiederfinden. Alle weiteren Informationen sowie den Startpunkt des ganzen Prozesses findet ihr hier.

 

Habt ihr schon mit dem Import gestartet?

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