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Kein Hitman 2015

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Alle Fans des kahlköpfigen Agenten 47, oftmals einfach nur als der Hitman bekannt, müssen nun ganz stark sein: Es wird in 2015 keinen neuen Ableger der Spielereihe Hitman geben.

Größer, besser und schöner: Das sind die Punkte, die uns der Entwickler mit der neusten Itteration von Hitman verspricht. Doch damit diese Punkte sich auch bewahrheiten, wendet sich der Entwickler an die Community und bittet um Geduld. Neuer Releasezeitpunkt wird dann irgendwann Ende des ersten Quartals 2016 sein.

 

Damit die lange Wartezeit jedoch etwas versüßt wird, haben die Entwickler sich etwas ausgedacht: Zeigen wir doch mal, wie viel größer und besser das neue Hitman im Vergleich zum vorherigen Teil Hitman: Absolution wird. Dabei raus kam eine kleine Infografik, die dem einem oder anderem schon eine gute Vorstellung geben kann, wie groß das neue Hitman werden muss.

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Immerhin ist die Karte sechs mal größer als alles, was wir von dem vorherigen Hitman kennen. Auch die Möglichkeiten der Aufträge haben sich erhöht. Rund um dürfen wir uns auf das Hitman freuen, welches wir seit Jahren erwarten und dank dem Online-Modus und den hinzukommenden Missionen dürfte uns beim Töten nie langweilig werden.

 

Freut ihr euch auch schon auf Agent 47? Könnt ihr die paar Monate bis März 2016 jetzt noch abwarten oder fangt ihr nervös an, Absolution nochmal zu spielen?

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Hitman: Neues Videomaterial von der EGX 2015

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Es soll das umfangreichste Hitman-Abenteuer aller Zeiten werden und viel wird vom neuen Hitman erwartet. Auf der Eurogamer Expo wurde neues Videomaterial präsentiert und die Entwickler kommentieren ausführlich.

 

So mancher kann den Start des neuen Hitman kaum noch erwarten. Kürzlich wurde ja bekanntgegeben, dass IO Interactive und Square Enix sich entschieden haben, den Start um ein kleines Bisschen zu verschieben, nämlich vom 8. Dezember in den März des kommenden Jahres, um den Titel noch umfangreicher zu machen und noch mehr Inhalte zu implementieren. Viele zeigen Verständnis, denn je besser der Hitman wird, desto mehr Spaß hat man bei seinen Abenteuern. Dabei geht es um realistisch gestaltete Locations und Level, die man bisher immer ein bisschen vermisst hatte.

 

Bis gestern fand  die Eurogamer Expo in Birmingham statt und fast alle, die Rang und Namen hatten, zeigten neueste Videos und Infos zu ihren kommenden Titeln und der Hitman war natürlich mit von der Partie. Ein in etwa 40 Minuten langes Video enthielt neben kurzen Gameplayszenen einen umfangreichen Rundflug durch die Showstopper-Mission, welcher natürlich so in dieser Form im Spiel natürlich nicht vorkommen wird und die Entwickler gaben noch einige Kommentare zu weiteren Inhalten des neuen Hitman-Abenteuers ab.

 

 

So haben wir einen schönen Eindruck von der Umgebung und des Leveldesigns bekommen und können es kaum erwarten, im kommenden Frühling unseren Agent 47 bei seinen „Machenschaften“ zu begleiten. Wie bereits erwähnt, kommt Hitman im März 2016 und erscheint für die beiden Next Gen-Konsolen PlayStation4 und der Xbox One natürlich auch für den PC. Wir sind gespannt und harren der Dinge, die noch kommen mögen. Sollte die Qualität auf dem bisher gesehenen Level bleiben, dann erwartet uns ein qualitativ hochwertiger Hitman, der mit dem geplanten Umfang alle bisher erschienenen Teile schlagen wird.

 

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr ebenfalls heiß auf den Megakiller Agent 47 und seinen neuen Aufträgen?

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Hitman: Neuer Beta Teaser Trailer

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Am 11. März 2016 erscheint der nächste Ableger der Hitman Serie. Zu der dazu im Februar 2016 erscheinenden Beta ist nun ein neuer Teaser erschienen.

 

Am 11. März 2016 ist es endlich soweit. Dann erscheint der nächste Teil der Hitman Reihe. Zuvor kann man das Spiel in der Beta bereits ausprobieren. Für die Konsolenspieler unter euch startet die Beta am 12. Februar 2016, für alle PC Spieler jedoch erst eine Woche später am 19. Februar 2016.

 

Zu der im nächsten Jahr bevorstehenden Beta von Hitman ist nun ein neuer Teaser erschienen, der euch schon einen kleinen Vorgeschmack zu dem Spiel gibt.

 

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Die Beta wird in der Vergangenheit von Agent 47 spielen, genauer gesagt spielt sie 20 Jahre zuvor. Man spielt Agent 47 in der streng-geheimen Rekrutierungs- und Trainingsanlage der ICA (International Contract Agency) in den Bergen.

 

Diese einzigartige Mission der Beta wirft zum ersten Mal Licht auf die Vergangenheit rund um Agent 47 und wie er für die ICA rekrutiert wurde. Auch wird man in dieser Mission das erste Treffen zwischen Agent 47 und seiner langjährigen Führungsoffizierin Diana Burnwood erleben.

 

Jedoch wird noch immer geheim gehalten, woher Agent 47 seine Fähigkeiten und Reflexe herhat, denn zum Zeitpunkt seines Eintrittes in die ICA war er schon sehr gut ausgebildet.

 

Der neue Teaser zu Hitman macht Lust auf mehr und wir können es kaum erwarten die Beta spielen zu können. Freut ihr euch schon auf das neue Hitman? Wie findet ihr es, dass man in einer Beta interessante Teile der Geschichte rund um Agent 47 erfährt? Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.

 

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Die 10 coolsten Charaktere!

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Habt ihr euch nicht auch schon immer gefragt, welches die zehn coolsten Charaktere aus Videospielen sind? Hier sind unsere Favoriten!

 

Wir haben uns die Frage gestellt, welches wohl die zehn coolsten Charaktere sind! Ein paar haben wir zusammentragen können und sie hier für euch aufgelistet. Beachtet bitte, dass es sich dabei um subjektive Ansichten handelt. Auch geht es hier nicht um „den Besten“ sondern um denjenigen, der wohl den besten oder coolsten Auftritt in einem Spiel hat.

 

Platz 10 – Vaultboy

 

Zu ihm brauchen wir eigentlich nicht wirklich viel zu sagen, denn wir kennen ihn wohl alle. Er hat auch keine wirkliche Rolle mit Text, sondern zeigt uns meistens nur einen nach oben gestreckten Daumen. Die Rede ist natürlich vom Vaultboy aus der post-apokalyptischen Fallout-Reihe. Im neuesten Teil zeigt er dem Spieler sogar welche Vorteile die S.P.E.C.I.A.L.-Eigenschaften haben. Verdienter Platz zehn für den nicht sprechenden, aber dennoch kultigen Vaultboy.

 

Vaultboy

 

Platz 9 – HK-47

 

HK-47 stahl wohl einigen anderen Charakteren in Knights of the Old Republic die Show. Eigentlich ging es im Rollenspiel um die Geschichte und die Identität von Darth Revan, doch der heimliche Superstar nennt sich HK-47. Der Killer-Droide mit der Hitman-Zahl hatte eine außergewöhnliche Feindschaft und machte seinen Hass gegenüber „Fleichsäcken“ immer wieder aufs Neue deutlich. Für diesen Wahnsinn gibt es den neunten Platz.

HK-47

 

Platz 8 – Big Daddy

 

Big Daddy – hier ist der Name Programm. Der große Klops repräsentiert wie kein Zweiter die Bewohner der Unterwasser-Stadt Rapture aus BioShock. Ein furchterregendes Auftreten in Verbindung mit einem Bohrer als linken Arm lässt wohl niemanden so einfach kalt. Cooler Auftritt und Platz acht.

 

Big Daddy

 

Platz 7 – Nathan Drake

 

Nathan Drake bewies schon im ersten Teil der Uncharted-Serie, dass ein erfolgreiches Abenteuer nicht zwangsweise mit dem Geschlecht im Zusammenhang steht und etablierte sich so als männliches Pendant zu Lara Croft. Mit viel Witz, Action und der Kombination aus dem Entdecken von längst vergessenen und/oder auch geheimnisvollen Schätzen wird Nathan Drake zu einem der coolsten Charaktere und steht gar nicht so schlecht im Vergleich zu Lara Croft dar.

 

Nathan Drake

 

Platz 6 – Kratos

 

Seine berühmt berüchtigten Chaosklingen fanden in unseren Top 10 Waffen bereits Erwähnung. Da darf er selbst natürlich bei den Charakteren auch nicht fehlen. Kratos. Einst von Ares zum Mord an seiner eigenen Familie getrieben mischte er später den Olymp auf. Trotz der großen Gewaltspanne in den God of War-Ablegern riss einen die Geschichte des sich auf dem Rachefeldzug befindenden Mannes mit und fand 2010 einen würdigen Abschluss.

 

Kratos

 

Platz 5 – Sam Fisher

 

Sam Fisher steht heutzutage mit für die Verkörperung von Stealth-Serien. Neben Metal Gear und Thief ist Splinter Cell eines der wenigen Spiele, die sich über längere Zeit fast ausschließlich nur mit Stealth-Elementen beschäftigen. Symbolisch für die Serie steht das Nachtsichtgerät auf dem Kopf des Protagonisten. Jeder mag es, aus dem Schatten zu kommen, den Gegner auszuknocken und dann wieder in der Dunkelheit zu verschwinden. Platz fünf für Sam Fisher und die Splinter Cell-Reihe.

 

Sam Fisher - Splinter Cell

 

Platz 4 – Raving Rabbits

 

Das Rayman-Universum war bereits vor den verrücktesten Charakteren der Videospiel-Geschichte ein recht beklopptes. Doch spätestens mit dem ersten „Waaaaaaa!!“-Schrei fing es an so crazy zu werden wie noch nicht zuvor. Wer so viel Unsinn auf eine kreative Weise mit sich bringt verdient auch einen Platz in unserer Top 10.

 

Raving Rabbits Rayman

 

Platz 3 – Agent 47

 

Ein Wort, eine Zahl und ein Strichcode auf dem Hinterkopf. Agent 47 aus der Hitman-Reihe ist wohl einer der coolsten Charaktere überhaupt. Die Silverballer und die Klaviersaite sind seine Markenzeichen und sein Auftreten ist eiskalt. Mit den Hintergrundgeschichten und der Zukunft seiner Person gelang den Entwicklern eine gelungene Videospielserie mit guten Stealth-Elementen.

 

Agent 47 - Silverballer - Hitman

 

Platz 2 – Geralt von Riva

 

Witcher 3 war für mich und viele andere Millionen Spieler das Spiel des Jahres. Ein Grund dafür war mit Sicherheit auch der Hauptdarsteller Geralt von Riva. Mit viel Witz, Sarkasmus, Ironie und doch auch ein wenig Leidenschaft und Humanismus glänzt Geralt als wirkliches Allround-Talent und macht die fiktive Welt ein wenig besser. Sein Auftreten mit den vielen Narben und den vielen Geschichten macht ihn als Hexer zu einem der sympathischsten und coolsten Charaktere der Geschichte. Platz zwei!

 

Geralt von Riva

 

Platz 1 – Trevor

 

Ich kann mich an keinen asozialeren Auftritt eines cholerischen Charakters jemals erinnern. Dennoch hat auch jedes Auftreten dieses Charakters mehr Lacher hervorgebracht als wohl jeder andere zuvor. Trevor aus Grand Theft Auto 5 ist unser Favorit für den coolsten Charakter der Videospiel-Geschichte.

 

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Welche Charaktere würden es in eure Top 10 schaffen?

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Hitman: Neue Details zur Story und Beta

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Zu der Geschichte von Hitman und der Beta auf der Playstation 4 sind neue Details bekannt geworden. Dazu wurde ein neuer Trailer vorgestellt.

 

Zu dem Start der Beta von Hitman in diesem Monat für Konsolen und Computer und zu der Geschichte von Hitman sind auf dem Blog von Playstation neue Informationen und ein dazu passendes Video veröffentlicht worden.

 

Jeder, der sich das Spiel vorbestellt hat, bekommt garantierten Beta-Zugang, ansonsten solltet ihr euch auf die Liste für die Beta-Teilnehmer setzen, wenn ihr die Hitman Beta spielen wollt.

 

Die Beta startet auf der Playstation 4 am 12. Februar und für den PC am 19. Februar. Dabei werden die Spieler auf der Playstation 4 exklusiven Zugang zu den „Sarejevo Sechs“ haben. Das sind sechs Bonusaufträge, die eine eigenständige Nebengeschichte erzählen. Sie dreht sich um ehemalige Mitglieder einer paramilitärischen Einheit namens CICADA. Agent 47 wird in der Welt herumreisen, um seine Ziele zu verfolgen. In jedem Gebiet des Spiels wird es einen Autrag geben.

 

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Der erste der Playstation 4 exklusiven Aufträge ist ab Spielstart am 11. März 2016 verfügbar. Das Ziel ist Scott Sarno, der Direktor für Europäische Operationen der CICADA Private Military Corporation.

 

Die Geschichte von Agent 47 ist in der gesamten Spieleserie periodisch dargestellt, wodurch in Hitman viele individuelle Geschichten dargestellt werden können. So werden einerseits die Storys der Ziele von Agent 47 dargestellt als auch längere Episoden über ihn, Diana Burnwood, dem ICA und den komplett neuen Hauptakteuren.

 

Das dazu veröffentlichte Video „Die Welt des Attentats“ ist eine Darstellung der seit dem ersten Hitmanspiel von IO-Interactive gestalteten Spielewelt. Es zeigt den Handlungsraum der vergangenen, aktuellen und zukünftigen Spiele der Hitman-Serie.

 

Quelle

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Systemanforderungen zu Hitman bekannt

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Könnt ihr das neue Hitman auf eurem PC spielen? Auf Steam sind die Anforderungen an das System veröffentlicht worden.

 

Auf Steam ist zu dem neusten Hitman-Ableger die Anforderung an das System bekannt gegeben worden. Dabei sticht besonders hervor, dass einem DirectX 11 empfohlen wird, obwohl das Spiel auch DirectX 12 unterstützen wird. Es wird nur auf 64-Bit-Systemen laufen und es wird zumindest Windows 7 vorausgesetzt, dennoch gilt hier, je neuer desto besser. Jedoch kann DirectX 12 erst ab Windows 10 genutzt werden.

 

Zum Spielen von Hitman werden mindestens 8GB RAM benötigt, mehr kann nicht schaden. An Prozessorleistung solltet ihr mindestens einen Intel i5-2500K oder einen AMD Phenom II X4 940 besitzen, empfohlen sind euch ein Intel i7 3770 und ein AMD FX-8350. An Grafikarten solltet ihr minimal eine NVIDIA GeForce GTX 660 oder Radeon HD 7870 besitzen, jedoch werden euch für gute Spielleistung auf hohem Detailgrad eine Nvidia GeForce GTX 770 oder eine  AMD Radeon R9 290 ans Herz gelegt.

 

Doch listen wir sie noch einmal sinnvol auf. Starten wir mit den minimalen Systemanforderungen:

OS: Windows 7 64 Bit

CPU: Intel Core i5-2500K oder AMD Phenom II X4 940

RAM: 8GB

Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 660 oder Radeon HD 7870

DirectX: Version 11

 

Die Anforderungen liegen nicht sonderlich hoch für einen Titel mit einer solchen Qualität, selbst etwas in die Jahre gekommene Gamingrechner könnten das Spiel noch bewältigen. Doch schauen wir uns nun die empfohlenen Voraussetzungen für gute Leistung an:

 

OS: Windows 7/8 (8.1)/10 64 Bit

CPU Intel Core i7 3770 / AMD FX-8350

RAM: 8GB

Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 770 / AMD Radeon R9 290

DirectX: Version 11

 

Die Voraussetzungen scheinen dann für gute Qualität und Leistung doch etwas höher zu liegen, dennoch sind sie für viele erreichbar. Wer noch mehr zu dem neusten Hitman-Spiel lesen möchte, kann sich hier weitere Artikel anschauen.

 

Quelle

 

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Hitman – Preview

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Bald ist es soweit, dann wird Hitman veröffentlicht und die Klaviersaiten dürfen wieder gespannt werden. Die ersten Eindrücke haben wir für euch in einer Preview zusammengefasst!

 

Bald ist es soweit, dann erscheint mit dem einfachen Titel Hitman ein weiterer Teil der gleichnamigen Serie. Agent 47 stürzt sich wieder in neue Abenteuer und auf geheime Missionen und das Beste daran ist, dass wir dabei in seine Rolle schlüpfen dürfen! Die geschlossene Beta-Phase ist bereits seit einiger Zeit vorbei, doch bald dürfen sich PlayStation-Plus-Nutzer auf eine offene Beta freuen, die vom 4. bis zum 8. März stattfindet. Darin dürft ihr die Prolog-Mission des Spiels spielen und trefft auch auf die langjährige Auftraggeberin von 47, Diana. Wir haben uns das Spiel jedoch bereits in der geschlossenen Beta angeschaut und zeigen euch, worauf ihr euch freuen dürft!

 

Grafik, Umgebung, Leben

 

Grafisch macht das Ganze natürlich einen sehr guten Eindruck, denn Agent 47 ist im Jahr 2016 angekommen und so sieht das Spiel auch aus. Die Charaktere sehen lebendig aus, gehen ihren Routinen nach und beim Atmen bewegen sie sich auch leicht vor und zurück – atmen eben. Dass die Charaktere kein komplett eigenständiges Leben führen ist klar. Sie reagieren auf verschiedene Aktionen oder laufen eben ihre typischen Wege ab. Das fällt jedoch erst dann auf, wenn man seine Ziele verfolgt oder eben in feinster Rambo-Manier alle Sicherheitskräfte versucht auszuschalten. Ansonsten stehen Frauen am Klo herum, unterhalten sich über verschiedene Dinge, schauen auf ihr Smartphone oder die Gäste einer Party feiern zur Musik.

 

Agent 47 - Silverballer - Hitman

 

Die Umgebungen sind dabei schön gestaltet und es gibt viele Möglichkeiten, einen Bereich zu betreten. Generell sind die Gebiete relativ weitläufig und es gibt vieles zu entdecken. Da dürfen besondere Herausforderungen selbstverständlich nicht fehlen. Darunter fallen beispielsweise besondere Wege ein Ziel zu erledigen oder andere, kleinere Dinge. Was wir jedoch ziemlich schnell als störend empfunden haben ist, dass kein Charakter einen Schatten hat. Egal wer, es gibt keine wirklichen Schatten. Ob dies nur an der Beta liegt und im finalen Spiel anders sein wird, wissen wir jedoch nicht.

 

Gameplay & Sound

 

Spielerisch kommt Hitman in seiner typischen Weise daher. Wir müssen uns oft zunächst einem bestimmten Bereich Zutritt verschaffen und uns dann überlegen, wie wir am besten vorgehen und unser gesetztes Ziel eliminieren können. Dabei greifen wir oftmals auf die Funktion zurück, Gegner zu betäuben und uns anschließend zu verkleiden. So müssen wir in einer der ersten Missionen als technischer Mitarbeiter einer Yacht verkleiden, anschließend als hochrangiger Marine-Offizier und gegebenenfalls auch als Polizist oder Bodyguard. Später ist es auch möglich, sich als Mitglied des Militärs zu verkleiden. Wie wir genau vorgehen, bleibt uns überlassen. Dennoch müssen wir stets aufpassen, dass wir nicht entdeckt werden. Manche Leute kennen ihr Personal in- und auswendig, daher müssen wir aufpassen, wem wir vor die Füße laufen.

 

Auch bleibt es uns überlassen, ob wir andere Personen töten oder sie nur betäuben beziehungsweise ablenken – alles ist möglich. Hilfsmittel wie Münzen, Werkzeuge oder sonstige Waffen stehen uns dabei zur Verfügung, sollte es also mal brenzlig werden, können wir uns mit reiner Feuerkraft schützen und die Situation zu unserem Vorteil wenden. Das Einzige, was uns negativ an den Waffen aufgefallen ist, dass bei Treffern eines Gegner Staub aus dem Nichts vom Gegner aufgewirbelt wird. Es sieht also so aus, als würden wir auf eine staubige Oberfläche schießen, statt auf Menschen. Positiv hingegen ist, dass uns so viele Möglichkeiten gegeben werden, unsere Ziele zu erfüllen bzw. zu erledigen. Dadurch haben wir eine große Freiheit, wobei manche Wege schwerer sind, als andere.

 

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Um auch noch ein paar Worte zum Sound zu verlieren. Vom Sound her klingt das Ganze schon ziemlich gut. Waffen klingen nach Waffen und nicht nach Plastikspielzeug. Schritte werden als Schritte wahrgenommen und die Umgebung bekommt durch Musik und Atmosphäre einen ganz speziellen und glaubhaften Flair. Die englische Synchronisation ist gelungen und klingt gewohnt gut. Dies trägt ebenfalls zur Atmosphäre bei und wenn die Leute feiern, denkt man, man ist wirklich auf einer Party und nicht auf einem inszenierten Gelände.

 

Fazit

 

Alles in Allem lässt sich sagen, dass Hitman der Serie treu bleibt und auf bereits bekannte Mechaniken setzt und diese etwas verfeinert und erweitert. Das Spielprinzip bleibt jedoch gleich und ist relativ repetitiv. Grafisch sieht das Spiel hingegen super aus, es ist stimmig und hat die passende Atmosphäre. Lediglich die fehlenden Schatten trüben das Gesamtbild ein wenig. Auch das plötzliche Erscheinen von großen Staub- und Rauchwolken beim Einschlagen von Kugeln in Gegnern wirkt mehr sinnfrei als schön anzusehen. Dafür ist der Sound jeweils passend und trägt ebenfalls zur Atmosphäre bei. Insgesamt dürfen wir uns also auf ein typisches Hitman-Abenteuer von Agent 47 freuen. Ob zum Release noch mehr Optionen und Features hinzukommen, bleibt abzuwarten.

 

Hitman erscheint am 11. März für PlayStation 4, Xbox One und PC.

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Hitman: Termin für Disc-Release bekannt

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Am 11. März erscheint Hitman als digitale Version auf dem Markt. Wer sich eine Disc-Version zulegen möchte, muss sich hingegen noch etwas gedulden.

 

Am 11. März geht es auch für Agent 47 in die nächste Runde. Das Spiel wird in Episoden aufgeteilt, die nach und nach in den kommenden Wochen und Monaten veröffentlicht werden. Den Anfang und somit den Start bilden Paris und zwei weitere kleinere Orte, die im Prolog verwendet werden. Im April geht es für den Assassinen in die italienische Stadt Sapienza.

 

In Sapienza erwartet euch Silvia Caruso, ein Wissenschaftler, der mit biochemischen Waffen arbeitet. Unterhalb der Stadt hat er speziell dafür ein Labor eingerichtet, wo er einen neuen Virus entwickelt. Die Aufgabe ist somit schnell zu erraten: Tötet Caruso und zerstört den Virus.

 

Der April wird noch weitere Episoden haben, die sich in Thailand, den USA und Japan abspielen werden. Genaue Details darüber liegen allerdings noch nicht vor. Im Mai verschlägt es euch in die marokkanische Stadt Marrakesh zu einem schwedischen Bankier und einem General. Marrakesh wird eines der größeren Gebiete sein, die Hitman zu bieten hat.

 

Wer keine Lust darauf hat, das Spiel in Häppchen zu erhalten und nach und nach durchzuspielen, der kann auch einfach warten, bis das Komplettpaket auf dem Markt erscheint. Die physische Version des Spiels wird laut den Entwicklern und dem Publisher jedoch erst im Januar 2017 veröffentlicht.

 

Was haltet ihr von dem Episodenkonzept von Hitman?

 

Quelle

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Hitman: Review

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Endlich, er ist zurück! Wir sprechen natürlich von Hitman, oder noch genauer, von Agent 47. Wir haben uns die ersten spielbaren Missionen angeschaut und verraten euch, wie sich das Spiel bisher macht.

 

Das neue Hitman-Spiel ist da und kommt nicht ganz unumstritten auf den Markt, denn das Spiel ist so gesehen kein Vollpreistitel, sondern erscheint wie die beliebten Telltale-Games in Episoden. Ob dieses Prinzip auch bei einem solchen Spiel funktioniert? Wir haben uns das Intro-Paket mit Prolog und einer ersten Story-Mission mal etwas genauer angeschaut und verraten euch, wie sich das Spiel bisher so spielt. In unserer Review erfahrt ihr, was das Spiel ausmacht, worauf ihr euch einstellen solltet und ob das Spiel überhaupt etwas für euch ist, oder nicht.

 

Story

 

Nun, eine wirkliche Geschichte rund um den Agenten mit der Nummer 47 ergibt sich aus den ersten Bruchstücken noch nicht. Ist das Spiel Hitman auch in relativ kurzer Zeit durchgespielt, kann man sich allenfalls ein paar Brocken aus den eher lose verknüpften Zwischensequenzen und Missionen ziehen. Es gibt momentan lediglich vier Missionen, die gespielt werden können. Hierbei handelt es sich um eine streng vorgegebene Einführungs-Mission, die wir anschließend noch einmal in einem „Freien Spiel“ abschließen dürfen, wie wir wollen und uns dabei eigenständig mit den vom Spiel gegeben Mechaniken vertraut machen dürfen.

 

Hitman

 

Anschließend folgt eine komplett andere Tutorial-Mission, die schon eine größere Herausforderung darstellt, da es hier einiges mehr an Gegnern und Möglichkeiten gibt. Haben wir auch dies geschafft, haben wir den Prolog abgeschlossen. Trödeln wir nicht all zu viel herum, verfolgen unsere Ziele und schließen die Missionen zufriedenstellend ab, ohne erwischt und/oder getötet zu werden, haben wir bis hierhin lediglich eine Spielzeit von einer bis anderthalb Stunde(n). Rechnen wir nun noch die eigenständige und erste richtige Mission in Paris dazu, landen wir bei etwas über zwei Stunden Spielzeit.

 

Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Thema. Wie bereits angeschnitten gibt es bisher noch keine wirklich sinnvolle Verknüpfung von allem. Es gibt eine mysteriöse Fallakte, einen ebenso mysteriösen Geheimbund und verdammt viele Charaktere, die Dreck am Stecken haben und eliminiert werden müssen. Der letzte, der sich in diese Bruchstücke einreiht ist ein unrasierter Kerl, der scheinbar mehr über die Hitman-Agentur „ICA“ zu wissen scheint, als er preisgibt. Und mittendrin sind wir, als Hitman oder auch Agent 47. Die Story-Missionen lassen sich übrigens im Offline-Modus spielen, legen dann aber eigene Spielstände an, sodass ihr prinzipiell online sein müsst, um sinnvoll weiterkommen zu können.

 

Gameplay

 

Typisches Vorgehen

Vom Gameplay her schmiegt sich der neue Hitman-Teil dort ein, wo die anderen aufgehört haben. Wir befinden uns in der Third-Person-Ansicht und sehen unseren Charakter im vollem Umfang. Die Missionen können wir, ausgenommen der erste Tutorial-Auftrag, komplett alleine lösen und so abschließen, wie wir es für richtig halten. Wollen wir statt Hitman lieber Rambo spielen, schnappen wir uns einfach das am nächsten liegenden Sturmgewehr und bratzen damit alles um, was uns in die Quere kommt. Positiv fällt auf, dass wir auch wirklich alles töten können, was wir sehen. Was ziemlich morbide klingt, ist in Wahrheit realistisch und so will Hitman schließlich auch sein, trotz des fiktiven Charakters.

 

Dennoch können wir auch diskreter vorgehen. Da uns nicht alle Gebiete als Agent 47 zur Verfügung stehen, müssen wir uns überlegen, wie wir in die jeweiligen Areale kommen, ohne, dass man uns entdeckt. So gilt es, wie an Karneval, dass wir uns passend verkleiden müssen. Müssen wir in den Maschinenraum des Schiffes, da wir es von dort aus betreten wollen, müssen wir entsprechend wie ein Mechaniker angezogen sein. Geht es dann in Richtung Steuer und Kapitänskabine oder VIP-Bereich, müssen wir eben wie ein Marine-Angesteller gekleidet sein. So finden wir langsam, aber sicher, einen Weg zu unserem eigentlichen Ziel. Wir können dabei auch auf unterschiedliche Hilfsmittel zurückgreifen und können stets entscheiden, ob wir unser Gegenüber töten wollen, oder nicht.

 

Hitman

 

So finden wir beispielsweise Brechstangen, Schraubendreher oder sogar Feuerwehräxte und Küchenmesser, die wir nutzen können. Aber auch Büsten, Münzen oder unsere altbewährte Klaviersaite ist stets in Reichweite. Für die Distanz haben wir natürlich eine schallgedämpfte Pistole dabei, wobei wir beim Spielen doch unsere alten Bekannten, die Silverballer, vermisst haben. Mit Münzen können wir Leute ablenken, Waffen können als Ablenkung platziert werden und Leichen selbstverständlich versteckt werden.

 

In jeder Mission gibt es außerdem mehrere Wege, wie wir ein Ziel eliminieren können. Diese finden wir in den Gelegenheiten oder Herausforderungen. Dort ist alles aufgelistet, was man Spezielles machen kann. So können wir ein Ziel zum Beispiel in einen Kampfjet locken und dort den Schleudersitz betätigen lassen. In der ersten richtigen Mission haben wir dann bereits zwei Ziele, die wir in einer besonderen Situation auch gleichzeitig töten können, denn das Gebäude, in dem wir uns befinden, hat neben dem Erdgeschoss noch zwei weitere Stöcke nach oben und wir können die Frau vom Balkon stoßen, sodass sie auf dem Mann landet und ihn erschlägt.

 

Entscheidungsfreiheit

Es wird also viel Wert darauf gelegt, wie wir unsere Ziele eliminieren können, doch drumherum ist relativ wenig. Was drastisch klingt, ist aber nicht so. Wir haben viele, viele Personen, die eigenständig ihren Tätigkeiten nachgehen. Stylisten, Köche, Sicherheitsleute oder auch normale Partygäste, alle haben ihren Ablauf und reagieren verschieden auf Dinge in der Umgebung. Lassen wir einen Scheinwerfer auf einen Gast oder ein Ziel fallen, verfallen die Leute natürlich in Panik und laufen weg. Ohne unsere Einflüsse findet so aber beispielsweise eine Modenschau statt, die natürlich vom Gastgeber begleitet wird.

 

Es wird also viel auf Details geachtet, doch die Möglichkeiten rund um die Ziele herum sind leider relativ wenig. Gerade bei großen Missionen fällt dies auf, wenn man durch verschiedene Zimmer rennt und nicht wirklich etwas findet, was man gebrauchen kann oder könnte. Das tut dem Spiel aber beim besten Willen keinen Abbruch, denn es macht tatsächlich Spaß, die Missionen zu wiederholen und alle möglichen Wege einer Tötung zu finden. Der Nachteil hieran ist, dass man die Karten, dank der wenigen Missionen, ziemlich schnell auswendig lernt und so nach wenigen Minuten weiß, wo man was findet und wie man was auslöst.

Hitman

Zusätzliche Motivation sollen hier die Live-Events und Eskalationsmissionen geben. Die Live-Events sind einfach erklärt. Ihr legt euch Ziele für euer Attentat fest, fünf maximal, und schaltet sie so aus, wie es euch beliebt. Dabei merkt sich das Spiel im Hintergrund jedoch, welche Ausrüstung ihr benutzt habt und wie ihr euch dabei verkleidet habt. Anschließend wird daraus eine Missionsbeschreibung generiert, die ihr im Nachhinein aber noch editieren und dem Ganzen einen Titel verpassen könnt, damit ihr dies mit der Community teilen könnt und sich andere an euren Aktionen erfreuen können. So etwas ist auch bitter nötig, denn bis die nächste Episode erscheint, müsst ihr noch gut einen Monat warten. Die Event-Missionen lassen sich nur spielen, wenn ihr online seid und können auch nicht gespeichert werden.

 

Bei den Eskalationsmissionen geht es darum, bereits gespielte Missionen erneut zu spielen, die dann aber mit der Zeit immer schwieriger werden. Auf der Stufe 1 gibt es also kaum eine Herausforderung. Die Stufe 5 signalisiert, dass hier Meister-Auftragsmörder gefragt sind. Momentan gibt es eine, die sich auf den zweiten Prologschauplatz konzentriert, jedoch ist auch dies in kürzester Zeit erfolgreich abgeschlossen und die Missionen stehen einmalig 48 Stunden lang zur Verfügung.

 

Grafik & Sound

 

Aus grafischer Sicht sind wir noch ein wenig hin- und hergerissen. Auf den ersten Blick ist alles super umgesetzt, sieht sehr authentisch aus und wirkt erst einmal auf einen. Das Schloss in Paris ist beispielsweise im Barock-Stil gehalten, hat eine tolle Architektur und solch Kleinigkeiten wie die Brunnen sehen gut aus. Auch die komplette Umwelt wirkt durch die oftmals vielen NPCs lebendig, wie bereits angesprochen. Bei mehrmaligem Spielen entdeckt man dann jedoch, dass es eine Menge Klone gibt, Animationen die stets nach dem selben Muster ablaufen, Routen verschiedener NPCs, die immer exakt gleich sind und Phrasen in Gesprächen, die sich immer gleich anhören.

 

Hitman

 

Viele Texturen wirken zudem verwaschen und sehen bei genauerer Betrachtung alles andere als schön aus. Zudem macht die angepriesene Direct X12-Untersützung mehr Probleme, als Freude. Schaut man sich die Review auf Steam an, berichten einige Spieler von technischen Problemen, darunter Framedrops, Spielabbrüche, nicht startende Spiele oder Verbindungsabstürze zum Server. Glücklicherweise blieben bei uns diese Probleme außen vor, bis auf die Framedrops. Diese machten sich gerade bei einem Aufkommen von vielen NPCs bemerkbar.

 

Der Soundtrack des Spiels ist gut gelungen und auch sonst haben die Effekte eine tolle Stimmung zur Folge. Als Sprecher gibt es bloß die englische Version, welches aber definitiv kein Nachteil ist. Agent 47 wird hier mal wieder von David Bateson gesprochen, der bereits in den Vorgängern Absolution und Blood Money unseren Protagonisten in der gewohnt kaltschnäuzigen Art gesprochen hat. Wie bereits erwähnt gibt es bloß die englische Vertonung, jedoch mit deutschen Untertiteln. Eine deutsche Vertonung ist bisher nicht vorgesehen.

 

Fazit

 

Um eines schon einmal vorweg zu nehmen, Hitman ist definitiv nur für Spieler geeignet, die Spaß daran haben, möglichst viele Herausforderungen zu schaffen und sich dabei nicht zu schade sind, einige Missionen mehrfach zu spielen. Der Auftakt des Spiels bietet in den Missionen selbst Abwechslung, wenn man herausfindet, mit welchen Wegen man zu seinem Ziel kommen kann. Außerhalb dieser Ziele sieht es jedoch anders aus, denn wir haben insgesamt nur drei Areale zur Verfügung, die immer gleich aussehen und bei denen man schnell die komplette Karte auswendig kennt. Daher hatten wir auch nie das Gefühl, dass wir hier einen kompletten Titel spielen, sondern eher einen Teaser oder eine Demo, die zusätzlich ein paar Online-Funktionen bietet. Spielerisch wartet dann jedoch auch der typische Agent 47-Stil auf uns. Verkleiden, infiltrieren, leise vorgehen und möglichst geschickt unsere Ziele eliminieren. Wem es dabei egal ist, dass er stets einen Monat auf die neue Episode warten muss, und bereit ist, alle Herausforderungen abzuschließen, der findet bei Hitman sicherlich ein größtenteils durchwachsenes, aber eben auch typisches Agent 47-Spiel.

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Hitman: Patch 1.03 und neue Episode

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Zum aktuellen Hitman sind nun Informationen zum neuen Patch 1.03 und dem Starttermin der nächsten Episode Sapienza auf hitman.com aufgetaucht. Der neue Hitman Patch bringt unter anderem schnellere Ladezeiten.

 

IO-Interactive hat nun für Hitman den Patch 1.03 herausgebracht. Der Patch ist bei der Xbox One und PlayStation 4 verfügbar. Für den PC wird es noch dauern aber ein genaues Datum wie für Xbox und PlayStation gibt es noch nicht. Der Patch ist knapp unter 500 MB groß und bringt eine Vielzahl von Neuerungen und Verbesserungen mit sich. Am meisten wird die Spieler die verkürzte Ladezeit freuen. Je nach Hardwarekonfiguration wird dort die Ladezeit erheblich runtergeschraubt, was einem die nervenaufreibende Wartezeit erträglicher macht.

 

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Die Patchnotes einmal im Überblick:

 

  • Vampire Magican Challenge: Der Vampir-Magier Challenge-Pack enthält 10 neue Herausforderungen, die vom Gameplay der Community inspiriert wurden. Jede Herausforderung erfordert, dass der Spieler die Vampir Zauberer Verkleidung trägt, und damit die entsprechenden Aufgaben erfüllt.
  • Implementierung eines Bilder Caching Systemes. Bilder, grade im Spielmenü, werden schneller geladen.
  • Ein Fehler der die Zeitbonus Punkte falsch berechnet hat wurde behoben.
  • Serverstabilität: Die Serverstabilität und die Verbindungssuche und der Verbindungsaufbau wurden überarbeitet und verbessert.
  • Requiem Patch: Wiederherstellung fehlender Requiem Patch Elemente.
  • Generelle Bugfixes: Hitman wurde überarbeitet um auftretende Bugs zu entfernen und die Stabilität zu erhöhen.

 

Hitman wird immer wieder mit Patches auf dem neusten Stand gebracht. Positiv ist grade die Verbesserung der doch oft nervenden Ladezeiten. Neues von Hitman wird es mit der Veröffentlichung der neuen Episode Sapienza geben. IO-Interactive gab dazu den 26. April 2016 als Veröffentlichungstermin für Episode 2 heraus. Für 2016 werden insgesamt sieben Episoden erwartet. Bisher wurde Paris veröffentlicht. Nach Sapienza sollen noch Marrakesch (Marokko), Thailand, USA und Japan folgen.

 

Wer von euch stürzt sich als Agent 47 in die Episoden? Was haltet ihr von dem Episoden Konzept?

 

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Hitman: DirectX 12 funktioniert nicht

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Nach der Veröffentlichung der nächsten Episode für Hitman wurde nun mit dem aktuellsten Update die DirectX 12 Unterstützung außer Gefecht gesetzt.

 

Erst vor Kurzem, am 26. April, ist für Hitman die neuste Episode veröffentlicht worden. Diese spielt in der Küstenstadt Sapienza in Italien. Sie ist weitläufiger und könnte kaum unterschiedlicher sein als die erste Episode in Paris. Auch hier muss Agent 47 zwei Ziele eliminieren, natürlich gibt es wieder viele Wege, dies zu bewerkstelligen. Gleichzeitig wurden in den letzten Tagen immer wieder Updates verteilt, die die Grafikleistungen, insbesondere mit DirectX 12, verbessern sollte.

 

hitman_sapienza

 

Doch es kam alles anders. Wenn ihr in der aktuellsten Version von Hitman DirectX 12 aktiviert und das Spiel neustartet, werdet ihr enttäuscht feststellen müssen, dass es gar nicht mehr startet. Der Prozess zu dem Spiel wird zwar im Taskmanager gezeigt und frisst auch einiges an Leistung, doch es ist nicht möglich, in das Spiel zu gehen. Und das Problem tritt bei Grafikkartenherstellern beider Seiten auf. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Mit DirectX 11 läuft alles einwandfrei.

 

DirectX 12 hört sich im ersten Moment immer richtig gut an, und hat sicherlich auch ein großes Potenzial. Doch wie dieses in aktuellen Spielen umgesetzt wird, ist eine ganz andere Sache. So auch in Hitman. Im direkten Vergleich der Leistung einer recht guten Grafikkarte (hier unteranderen mit einer Nvidia GTX 980 Ti gestestet), schneidet DirectX 11 meist mindestens genauso gut ab wie DirectX 12, manchmal sogar besser. Das könnte möglicherweise aber auch an der oftmals nicht existenten Unterstützung von Multi-GPU Systemen liegen, die unter DirectX 11 ohne Zögern laufen. Hoffen wir, dass der Bug schnellstens behoben wird und die Unterstützung von DirectX 12 in aktuellen Spielen besser wird.

 

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Hitman Blood Money: Remaster im Gespräch

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Während die Arbeiten am aktuellen Hitman noch immer auf Hochtouren laufen, denkt man schon über das nächste Projekt nach.

 

Mit dem aktuell laufenden Releases der neuen Hitman Episoden jeden Monat hat der Entwickler IO Interactive alle Hände voll zu tun. Allerdings denkt man intern auch schon über die nächsten möglichen Projekte nach. Eines davon wäre ein Remaster des mittlerweile 10 Jahre alten Klassikers Hitman Blood Money für die aktuelle Konsolengeneration.

 

Auf die Frage eines Fans, ob man jemals darüber nachgedacht hätte ein Remaster zum beliebtesten Teil der Serie zu machen, antwortete der Entwickler IO Interactive wie folgt:

 

Ja, darüber haben wir bereits nachgedacht. Blood Money ist ein sehr beliebtes Spiel und wir würden dem gerne damit gerecht werden. Allerdings liegt der Fokus derzeit auf dem aktuellen Ableger.

 

Diese Antwort verrät nicht nur, dass man intern bereits ausführlich über ein Remaster gesprochen hat, sondern auch, dass ein Remaster nach dem Abschluss der Entwicklung des aktuellen Hitman nicht unwahrscheinlich ist. Hitman Blood Money gilt nicht umsonst unter den Fans als bisher bestes Spiel der Serie. Neben abwechslungsreichen und umfangreichen Leveln bot das Spiel einen hohen Wiederspielwert, der nicht nur durch die zahlreichen Wege das Ziel auszulöschen begünstigt wurde. Ebenso sorgte ein ordentlicher Grad an Herausforderung und eine recht interessante Geschichte für den Erfolg des Spiels.

 

Ein Remaster würde also durchaus Sinn machen oder wie seht ihr das?

 

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Hitman: Episode 3 Marrakesh nächste Woche!

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Die für diesen Monat noch ausstehende Episode des neuen Hitman soll laut Aussage der Entwickler in der kommenden Woche erscheinen.

 

Es ist wohl eine der umstrittensten Entscheidungen im Hitman Franchise gewesen. Die Rede ist natürlich von dem Episodenmodell des neuesten Hitman Ablegers, bei dem pro Monat eine neue Episode erscheint. Dabei erscheinen die neuen Episoden ausschließlich digital, bis es erst im nächsten Jahr eine Disc-Version geben wird.

 

In der dritten Episode verschlägt es Agent 47 nach Marakesh, wo er den Auftrag hat, einen Banker mit dem Namen Claus Strandberg und den Armee General Reza Zaydan auszuschalten. Marakesh soll eine der größten Maps des neuen Hitman Ablegers werden und aber auch nicht nur durch seine pure Größe eine Herausforderung sein. So sollen sich die beiden Zielpersonen an unterschiedlichen Orten befinden und auch schwer zu erreichen sein. Wer z. b. den General ausschalten möchte, muss sich früher oder später mit seiner persönlichen Elitegarde herumschlagen. Um Euch einen ersten Eindruck der Atmosphäre des Levels zu vermitteln, hat der Entwickler einige Screenshots veröffentlicht:

 

hitman_episode-3-1

 

 

hitman_episode-3-3-600x338

 

Die Episode soll ab dem 31. Mai für alle Plattformen zur Verfügung stehen. Details zur darauf folgenden Episode gibt es allerdings noch nicht. Unsere Review zum neuen Hitman findet ihr hier.

 

Seid ihr gespannt auf die neue Episode?

 

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Hitman: Neuer Content im April

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Für den Third-Person-Shooter Hitman veröffentlichte Publisher Square Enix nun eine Grafik, die den Fahrplan für den April zeigt und neuen Content enthüllt.

 

War es bisher üblich, dass neue Missionen für Hitman im Wochen-Takt erscheinen, wird dies nun geändert. Für den April hat Publisher Square Enix eine Grafik veröffentlicht. Diese zeigt, welcher neue Content die Spieler in diesem Monat erwartet. Ab sofort wechselt auch der Rhythmus, vom angesprochen wöchentlichem, zu einem monatlichem. Die aufgelisteten Inhalte werden also sofort am 7. April zur Verfügung gestellt. Anschließend folgen neue Missionen nur noch jeden Monat, nicht länger jede Woche.

 

 

Im April erwartet euch das „Elusive Target #23“, mit dem Schauplatz Paris. Außerdem gibt es zwei neue „Escalation Contracts“. Zum Einen „The Otaktay Obliteration“ in Colorado und zum Anderen „The Yuuma Tenecity“ in Hokaido. Abgerundet wird das Ganze von zehn komplett neuen „Featured Contracts“. Also schon eine Menge, die die Spieler da erwartet. Selbstverständlich setzt Squade Enix den Support für das Spiel auch in den kommenden Monaten fort und erweitert das Spiel um weitere Missionen. Wie lange es noch fortlaufende weiteren Content geben wird, ist derzeit nicht abzusehen. Allerdings gibt es auch immer wieder neue „Live-Missionen“, die gespielt werden können.

 

Freut ihr euch über den angekündigten Content?

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Square Enix und IO Interactive: Das Ende von Hitman?

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Nach den Verkaufszahlen von dem neuen Hitman ist Square Enix nicht zufrieden mit der Leistungen des dänischen Entwicklers IO Interactive.

 

Nach der Veröffentlichung der neuen Geschäftszahlen von Square Enix, gab der japanische Publisher bekannt, dass sie nicht zufrieden mit der Leistung des dänischen Entwicklerstudios seien. Nun soll IO Interactive verkauft werden. Square Enix ist bereits auf der Suche nach neuen Investoren, die das Entwicklerstudio übernehmen können.

 

Doch was bedeutet das jetzt für die Hitman-Serie? Seit 2013 ist das Studio komplett auf die Hitman Reihe fokussiert. Seitdem die Firma zu Square Enix gehört, liegen die Rechte der Reihe allerdings bei dem japanischen Herausgeber. Hoffnung für die Reihe gäbe es also nur noch, wenn Square Enix sich entweder dazu entscheiden würde die Lizenzrechte abzutreten, oder sie einen neuen Titel der Reihe bei IO Interactive in Auftrag geben würden. Jedoch könnte es auch geschehen, dass die Serie gar nicht mehr weitergeführt wird.

 

Da IO Interactive in der Vergangenheit bereits eine zweite Staffel ihres Stealth Games ankündigten, ist nun unklar, ob diese noch kommen wird, oder wegen dem Rausschmiss von Square Enix komplett eingestellt wird. Es könnte also gut sein, dass das Entwickler-Studio an einem neuen Franchise arbeiten wird.

 

Hofft ihr auf eine Weiterführung des Stealth Games oder glaubt ihr ein neues Franchise wäre interessanter?

 

 

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Entlassungen bei IO Interactive

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Die schlechten Meldungen über das Entwicklerstudio IO Interactive häufen sich. Nun mussten, wie mitgeteilt wurde, die ersten Mitarbeiter das Team verlassen.

 

IO Interactive erlebt derweil eine wahre Achterbahnfahrt, wobei die Tiefen eindeutig den Höhen überwiegen. Aufgrund der schlechten Verkaufszahlen und den damit vermutlich im Zusammenhang stehenden schlechten Leistungen, fasste der Publisher Square Enix den Entschluss einen Schlussstrich zu ziehen. Demnach soll IO Interactive verkauft werden.

 

Das bedeutet allerdings nicht, dass die Hitman-Reihe damit gestorben ist, denn ziemlich schnell wurde bekannt, dass die Rechte des Franchises bei den Entwicklern bleiben und es gleichzeitig sogar auch schon potenzielle Interessenten gibt, die in IO Interactive investieren würden.

 

Diese positive Nachricht schützt die Mitglieder des Teams jedoch nicht davor, dass Veränderungen durchgeführt werden müssen. Via Twitter gab man bekannt, dass es zu einigen Entlassungen gekommen sei. In dem Beitrag lautete der genaue Wortlaut:

 

Heute bei IO mussten wir einige Veränderungen in unserem Studio unternehmen, die es uns ermöglichen besser vor der Zukunft gewappnet zu sein. Wir sind traurig, dass großartige Talente und gute Freunde das Studio verlassen werden. Wir tun alles mögliche, um uns um diejenigen zu kümmern. Wir danken euch für eure Unterstützung und euer Verständnis.

 

Dass es zu Entlassungen kommen kann, war bereits vorherzusehen, wenn man die aktuelle finanzielle Lage des Teams miteinbezieht. In den sozialen Medien zeigten sich die Fans jedoch allesamt bestürzt und schlugen sogar eine Kickstarter-Kampagne vor, um IO Interactive zu unterstützen. Auch wenn diese Idee vielleicht anfangs Früchte tragen könnte, kann man hier nicht von einem rentablen Projekt sprechen, welches das Studio längerfristig aufrecht erhalten wird.

 

 

Wie die Zukunft von IO Interactive demnach aussieht, kann uns nur die Zeit verraten. Wir wünschen all denjenigen, die entlassen wurden, viel Glück auf ihrem weiteren Weg!

 

Was meint ihr? Wie wird es jetzt mit dem Studio weitergehen?

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Hitman: Letztes Elusiv-Target erscheint heute

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Heute am 14. Juli um 2 Uhr erscheint das letzte Elusiv-Target für Hitman. Der absolute Härtetest für alle Hitman-Hardcore Fans. Ihr habt wie immer nur eine Chance!

Bisher hatten wahre Hitman-Fans ganze 25-mal die Chance, ein elusives Target auszuschalten. Diese 25 elusiven Targets waren immer wieder einzigartige Missionen, die für kurze Zeit spielbar waren und ein Target beinhalten, welches ausgeschaltet werden muss. Der Clou, man hat nur eine einzige Chance in diesem kurzen Zeitraum (meist zwei Tage), bevor die Mission wieder verschwindet. Wie im echten Leben gibt es keinen Respawn, keinen Speicherstand den man neu Laden kann. Wer es vermasselt, der wird sich wohl auf ewig ärgern. Es entstand eine regelrechte Community-Hetzjagd auf die Targets, immerhin will man dann auch der Beste sein.

 

Mit der 26. Mission bzw. dem 26. Elusiven Target (14. Juli ab 2 Uhr) endet damit offiziell auch Staffel 1 von Hitman 6. In diesem besonderen Fall haben wir auch ganze zehn Tage Zeit, diese Mission zu spielen. Damit haben auch die letzten eine Chance, einer dieser Bonus-Episoden von Marrakesh auszuprobieren. Das Ziel ist der Entertainer Mr. Giggle, der sich irgendwo auf der Karte herumtreibt. Ihn ausfindig machen und Ausschalten liegt alles bei euch selbst. Neben der normalen Kill-Mission gibt es noch ein zweites Ziel: Eine Kundenliste stehlen. Der Haken, beide Ziele müssen im selben Durchlauf geschafft werden. Es gilt weiterhin: Kein Wiederholen der Mission.

 
hitman

Ein Disconnect hat schwere Folgen

Wer eine unstabile Internetverbindung hat, der sollte sich schon mal vorsichtshalber mit dem Provider in Kontakt setzen. Denn ein Disconnect hilft nicht. Das System kann nicht umgangen werden. Sicherlich ärgerlich, sollte es passieren, aber auch durchaus bewusst so von den Entwicklern in Kauf genommen. Wer die Mission erfolgreich abschließt, kann noch den weißen Sommeranzug für Agent 47 freischalten, welchen man in allen normalen Episoden anziehen kann. Sollte man sogar mit einer Bestwertung abschließen, winkt einem der attraktive Terminus Suit Anzug. Aber nur, wenn ihr nicht vorher schon ein elusives Target mit der Wertung „Silent Assassin“ ausgeschaltet habt.

 

Da die elusiven Target-Missionen so beliebt waren, soll es damit auch in Staffel Zwei weitergehen. Jedoch muss diese dafür erstmal released werden. Wann das ist, kann man heute noch nicht sagen.

 

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Netflix‘ Witcher-Serie – Die letzte Hoffnung der verkorksten Games-Verfilmungen

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Was wird aus der Witcher-Serie von Netflix? Wieder nur ein Flop oder doch eher die lang erwartete Offenbarung und ein Seitenhieb gegen Hollywoods lächerliche Versuche der letzten 25 Jahre, Spiele als Filme zu adaptieren? 

Eine Kolumne von Max Flor


Die Liste ist bereits lang. Und sie offenbart, dass es Filmemachern noch nicht gelungen ist, bisher ein erfolgreiches Spiel als Film zu adaptieren. Wo soll man da nur anfangen? Am besten wohl chronologisch. Der erste Film, welcher auf ein Spiel basiert, war 1993 Super Mario Bros. Ein Graus, welchen man sich aber als Cineast wohl antun muss. So schlecht, dass es schon wieder Kult ist.

 

Danach folgten vor allem Mortal Kombat, Wing Commander, Street Fighter und 2001 auch die erste Tomb Raider Verfilmung. Sie alle haben eine Sache gemeinsam, genauso wie ihre Nachfolger, Resident Evil, Doom, Silent Hill oder DOA. Ja, Dead or Alive wurde auch verfilmt. Ich sah ihn etwa 2008 oder 2009 im Fernsehen. Ich glaube, deshalb bin ich heute auch so verkorkst. So einen Film darf man mit dem zarten Alter von 11 oder 12 nicht sehen.

 

Alle Filme einigt eine grottenschlechte Bewertung. Rechnet man alle Bewertungen aller Filme basierend auf Videospielen zusammen, dann kommen wir auf einen Durchschnitt von lediglich 17 %. Und in diesem Falle bestätigt nicht einmal eine Ausnahme die Regel. Denn es gibt keine Ausnahme. Die beste Bewertung erhielt Prince of Persia: The Sands of Time aus dem Jahre 2010. 36 % erreichte die Verfilmung von Ubisofts Kultgame. (Bewertungen von Rotten Tomatoes)

 

Auf Metacritic sind die Kritiker noch etwas gnädiger. Aber bis auf die Mortal Kombat Verfilmung von 1995 und die von Prince of Persia aus 2010 schaffte es kein Film, die 5.0 bei Metacritic zu knacken. Wundert’s wen? Es ist der ewig gleiche Versuch, ein Abenteuer aus dem enorm großen Universum eines Spiels in ein maximal zwei-Stunden-Film zu pressen. Wie soll das gehen? Die Welten aus Videospielen sind so enorm riesig, bieten so viel Inhalt, so viel Story – du kannst, wenn nur einen lächerlich kleinen Bruchteil in einem Film erzählen.

 

Außerdem funktionieren Filme und Videospiele gänzlich anders. Ein Videospiel dank seiner Freiheit des Spielers. Die Selbstständigkeit verschleiert die völlige Irrelevanz vieler Neben- oder sogar Haupthandlungen und Quests. Durch unser selbstständiges Handeln fühlen wir uns in eine Welt hineinversetzt, die wir erleben. Ein Film bekommen wir „erlebt“. Wir verlassen die Rolle des Protagonisten und müssen uns nun als Zuschauer zufriedengeben. Das kann nicht klappen.

 

Eine Mission wie in GTA V, wenn wir mit Jimmy ein Wettrennen auf dem Fahrrad machen und dann unsere Tochter vor „Porno-Dudes“ retten müssen, zwei miese Dialoge führen und dann wild auf dem Jetski herumballern. Dann ist das großes Kino – für ein Computerspiel. Die gleiche Szene als Film würde einem langweiligen Lückenfüller gleichkommen. Eigentlich ist die ganze Geschichte von GTA V eine reine Farce und mit wenig Sinn behaftet. Aber sie entfaltet ihre gesamte Wirkung dadurch, dass wir über 50 Stunden unserer Zeit in der Welt verplempern.

 

Wo waren die Serien in den letzten 25 Jahren?

Videospielverfilmungen scheitern an der Erzählung. Sie können die offene Welt, das Erlebnis und den Kitzel nicht auffangen und weiter transportieren. Die Filme bedienen sich Handlungen, die maßgeschneidert für ein Gaming-Erlebnis sind. Hitman brilliert durch die einzigartige Möglichkeit, einen Super-Agenten zu spielen, der jeden Gegner aus dem Nichts in das Nichts befördern kann. Assassin’s Creed schafft es (fast) jedes Jahr die Fans mit einer großen Welt und sich ineinandergreifenden Storys zu begeistern sowie den vielen Möglichkeiten, sich in die Welt zu integrieren. World of Warcraft funktioniert dank seiner monströs, großen Welt, die nicht nur abertausende Quests bietet, sondern auch viele Herausforderungen, die es mit Freunden und Gilden, echten Gemeinschaften, zu bestreiten gilt.

 

Im Hitman Film wurde auf rohe Gewalt gesetzt, statt den Fokus auf die bittere Geschichte hinter Agent 42 zu setzen. Assassin’s Creed will die Action und die Verbindung zwischen der DNA aus der Vergangenheit, mit der Gegenwart verknüpfen. Dabei versuchte man auf viel ermüdende Actionszenen und platte Dialoge, ein dunkles Szenario und verwirrende Story. Wie Harry Windsor vom Hollywood Reporter passend sagte, „die zwei Stunden des verworrenen Schwachsinns hätten vielleicht von einigen selbstironischen Witzen profitiert.“

 

Und Warcraft? Alles, worum es im riesigen Warcraft-Universum geht, ein Universum, größer als jedes andere Geschaffene vermutlich, ist der Streit zwischen Allianz und Horde. Der Kern der ganzen Geschichte ist der Konflikt der Andersartigen gegen die Elite. Doch Warcraft hat ein enormes Problem, durch die Fülle an Geschichten Drumherum konnte ein Film nur versagen. Wie soll man so viele Charaktere, soviel des Mythos von Azeroth, soviel der Geschichten und Zusammenhänge in einen Film verarbeiten, sodass jeder Zuschauer folgen kann – ohne sechs Stunden im Kinosaal verbringen zu müssen?

 

Dazu versuchen die Filme immer, auf den falschen Aspekt zu setzen. Nämlich den, der uns Spaß beim Spielen bereitet. In Hitman ist es schlichtweg das kreative Ausschalten von Menschen, aber als Film? In Assassin’s Creed ist es das auf Häuser hochklettern, Meuchelmorden und die Action. Und in Warcraft das Zusammen mit der Gruppe in einen Raid oder eine Schlacht zu ziehen. Doch dieser Aspekt ist nicht zwangsweise auch der, warum wir einen Film gucken wollen. Wenn ich plumpe Action will, gibt es Filmemacher die dieses Bedürfnis auf deutlich bessere Art und Weise stillen, hallo Emmerich.

 

Da ist es erstaunlich, dass bisher kaum einer sich getraut oder auf die Idee kam, eine hochwertige Serie basierend auf einem Spiel zu produzieren. 25 Jahre versuchte man vergeblich, Spiele als Filme zu adaptieren. Das sind schon viele Griffe auf die heiße Herdplatte, bis man es endlich Mal gerafft hat. Netflix traut sich endlich und produziert mit der Drehbuchautorin und Creator Lauren S. Hissrich die Witcher-Serie.

 

Eine kluge Entscheidung. Und es gibt viele Punkte, warum diese Serie nicht nur ein voller Erfolg, sondern auch von den Kritikern gelobt wird. Denn einerseits orientiert sich Hissrich an der Buchvorlage, nicht an den Spielen. Sie nimmt also eine Geralt-Vorlage, die bereits auf eine Erzählung in Büchern zugeschnitten ist und nicht auf den Computer.

 

Dazu kann die Geschichte rund um Hexer Geralt in einer Serie, mit etwa zehn bis zwölf Folgen pro Staffel à 50 Minuten, deutlich ausführlicher erzählt werden. Dadurch gewinnen wir nicht nur einen gänzlich neuen Blick auf Geralt und seine Beziehung zu Ciri, Yen, Triss und Vesemir, sondern können auch in Momenten emotionaler Tiefe viel intensiver eintauchen. Denn Geralt ist mehr als nur ein Monster schlachtender, Frauen verführender grauhaariger Hexer. Ja, Hexer haben angeblich keine Gefühle oder Emotionen. Doch gerade das macht die Serie so spannend, braucht aber auch einen guten Schauspieler, der Geralts häufige Emotionslosigkeit perfekt auf die Leinwand projizieren, aber gleichzeitig mit minimalistischen Gesten dann doch den Durchbruch eines Gefühles zeigen kann.

 

Wir haben also etwa zehn Stunden pro Staffel, um uns in Geralts Situation und anderer zu vertiefen. Und auch weitere Elemente aus den Spielen und den Büchern, wie das Jagen nach Monstern und andere Aufgaben für Menschen von Redanien für ein paar Kronen zu erledigen, können hier als richtige Handlung, und nicht nur nebenbei vorkommend, stattfinden. Dazu reicht auch die Zeit aus, um eine ordentliche Charaktervorstellung zu betreiben und die gesamte Welt Stück für Stück zu erklären.

 

Doch spricht für einen Erfolg auch, dass The Witcher nicht die erste Serie basierend auf einem Videospiel sein wird. Ihr fragt euch nun, von was für einer Serie ich hier zum Teufel rede?

 

Tron dient als bestes Beispiel für Qualität dank episodenhafter Erzählung

Nun, die Rede ist eher von einer animierten Serie. Tron: Uprising, deutscher Titel „TRON: Der Aufstand“. Diese Serie erhielt fast ausschließlich positive Resonanzen und ist entsprechend auch in seiner Qualität sehr hoch. Richtige Hollywood-Größen wie Elijah Wood, Bruce Boxleitner (ebenfalls in den Verfilmungen von Tron dabei) und Aaron Paul sind vertreten. Doch der Erfolg blieb aus und wegen niedrigen Quoten wurde die Serie gecancelt. Das ändert nichts daran, dass diese Show ein absolutes Highlight, vor allem für TRON-Fans, ist. Aber auch so bietet die Serie 18 Folgen lang gute Unterhaltung, natürlich auf einem besseren Level als die Filme. Deshalb hier mal ganz ungeniert eine Empfehlung für alle, sich die Serie bei Gelegenheit anzusehen.

 

Dass die Witcher-Serie dem gleichen Schicksal unterliegen wird wie Tron: Uprising ist unwahrscheinlich. Netflix‘ Machtstellung und Fähigkeit in der Vermarktung und die enorme Base an Fans und Spielern von The Witcher wird dafür sorgen, dass eine durchaus stabile Zahl von Zuschauern die Serie verfolgen wird. Wahrscheinlich werden sogar viele, die noch kein Netflix-Konto haben, sich extra für diese Serie eines zulegen.

 

Es wäre eine schöne Abwechslung, auch für die Gaming-Branche, eine Welt (wenngleich sie aus dem Buch gegriffen wurde) aus einem Spiel, auch auf dem Fernseher zu erleben. Denn vielleicht kommen auch die nächsten Produzenten darauf, erfolgreiche Videospiele als Serien zu adaptieren. Es ist ja nicht so, dass unsere Welt des Videospiels wenig zu bieten hätte. Im Gegenteil. Nur muss endlich Mal das Potential ausgeschöpft werden. Anstatt erneut zu versuchen, Lara Croft als Film zu realisieren. Ab dem 16. März werden wir dann das ganze Ausmaß des Übels sehen.

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Hitman: Neuer Serienableger vor offizieller Ankündigung geleakt!

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Kurz vor der E3 scheint dem neuen Publisher der Hitman Serie, Warner Bros, versehentlich die Überraschung geleakt zu sein. Viel ist allerdings noch nicht bekannt.

 

Nach der überraschenden Trennung des Publishers Square Enix, von dem Entwicklerstudio IO Interactive im vergangenen Jahr, war die Zukunft der Hitman Serie zunächst ungewiss. Eine ganze Weile suchte man nach einem neuen Publisher, der die Zukunft des Entwicklers absichern würde, um die Fans mit neuen Hitman Spielen zu versorgen. Diesen Publisher fand man dann auch mit Warner Bros.

 

 

Nachdem der offizielle Twitteraccount der Entwickler dann vor wenigen Tagen diesen Teaser zur Fortsetzung des Titels veröffentlichte, leakte der Publisher ausversehen dann ein wenig mehr. Anscheinend soll der Titel auf den Namen Hitman 2 hören. Allerdings ist noch nicht bekannt, ob die zweite Season von Hitman unter diesem Namen erscheinen soll, oder ob es sich dabei um ein komplett neues Spiel handelt.

 

 

Was wir allerdings wissen, ist das wahrscheinliche Setting von einem der neuen Aufträge. Der Publisher Warner Bros. veröffentlichte diesen Teaser via Twitter.

 

 

Während zunächst vermutet wurde, dass es sich dabei um ein neues Rennspiel handeln könnte, lieferten die Entwickler dann aber die Bestätigung. Der Publisher gab nämlich lediglich an, dass man am Donnerstag ein großes neues Spiel während eines Streams ankündigen möchte. Den Teaser zur Fortsetzung veröffentlichte IO Interactive dann im Anschluss. Das Spiel soll nun am 7. Juli enthüllt werden.

 

Freut ihr euch auf mehr Action mit Agent 47?

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Hitman 2: Hinterlasse dein Gesicht im fertigen Spiel

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Der neue Hitman 2 Titel wird am 13. November 2018 veröffentlicht. Damit dein Gesicht im Spiel landen kann, müsst ihr jedoch eine besondere Aufgabe erfüllen.

Die Franchise Serie des glatzköpfigen Auftragskillers mit dem ominösen Tattoo reißt nicht ab. Ab dem 13. November 2018 können wir uns erneut in den schwarzen Anzug, mit weißem Hemd und der roten Krawatte zwängen und herummorden. Dennoch dieses Jahr erscheint Hitman 2 für den Computer, die Playstation 4 und Xbox One. Zu erwerben wird es die Standard Edition, die Gold Edition sowie die Collectors Edition geben. Abhängig eures Geldbeutels bieten die unterschiedlichen Editionen zusätzliche Gimmicks. Zum Beispiel vier Tage Hitman 2 früher zocken oder  neue Schauplätze und Missionen zusätzlich erhalten.

 

 

Jedoch unabhängig der Edition werden alle Vorbesteller mit einem besonderen Spielmodus belohnt. Hardcore Fans  der  Serie kennen schon den Sniper Assassin Modus. Hier sitzt ihr auf einem Felsen oder auf einer erhöhten Position und versucht mit gezielten Scharfschützenschüssen gewisse Ziele zu erledigen. Für erfolgreiches und kreatives Eliminieren der Ziele gibt es richtig gut Punkte. Mit diesen Punkten erkämpft ihr euch in einem Community Score gute Rankplätze. Doch bis auf digitalen Ruhm und Ehre wird der Ansporn für  Hitman 2 diesmal ordentlich nach oben gekurbelt, denn ihr könnt euch ins Spiel schießen. Klingt komisch ist aber so. Jeder Hitman 2 Vorbestellter erhält den Zugang zum Sniper Assassin Modus des kommenden Spieles und der Sieger (Punktebester) erhält einen Platz im Spiel.

 

Der Beste Scharfschütze unter euch bekommt einen Ehrenplatz im Spiel, denn euer Gesicht wird nach Bekanntgabe eingescannt und ins Spiel mit importiert. Die Voraussetzungen sind, bestellt euch Hitman 2 vor, spielt den Sniper Modus und landet auf Platz 1 und halten diesen auch. Der Wettbewerb geht noch bis zum 7. November 2018. Danach wird der Sieger gekürt und ins Spiel importiert. Abschließend können wir nur sagen, mögen die Spiele beginnen?

 

Wolltet ihr schon immer in einem Spiel zu finden sein?

 

 

Quelle

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